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Aktuelles  

Montag, 15. April 2024

Mirai Mens (Q4) spricht in der ZDF-Kultursendung Aspekte über Literatur für Kinder und Jugendliche

Aspekte_ZDF

Montag, 08. April 2024
   

Humboldt-Gymnasium

Hatzfeldtallee 2-4 [Karte]
13509 Berlin

Tel.: 030 433 70 08

sekretariat@humboldtschule-berlin.eu
IServ-Support: admins@humboldtschule-berlin.eu

Termine zur Schulorganisation (Klausuren, Prüfungen, ...)

aktuelles Schuljahr

1. Halbjahr, 2. Halbjahr

Vorschau nächstes Schuljahr

1. Halbjahr, 2. Halbjahr

IServ Humboldt-Gymn.

Vertretungsplan - Digitales Schwarzes Brett (DSB)

WebUntis

Schulferien in Berlin

Öffnungszeiten der Bibliothek
9:15 Uhr bis 9:30 Uhr
10:30 Uhr bis 10:45 Uhr
12:00 Uhr bis 12:30 Uhr

Einladung zum digitalen

Kennenlernen

Herzliche Einladung für Eltern, die sich für den Übergang in Klasse 5 interessieren:

Konzepte und Modelle der Potentialentfaltung im schulischen Kontext - Ist das Humboldt-Gymnasium zum jetzigen Zeitpunkt die passende Schule für mein Kind? (Folgeveranstaltung)

am Mittwoch, den 15.12.2021, 19.00 Uhr

 
Herzliche Einladung für Eltern, die sich für den Übergang in Klasse 7 interessieren:

"Wir stellen uns vor" - Interaktive Informationsveranstaltung mit Menschen des Humboldt Gymnasiums

am Mittwoch, den 5.01.2022, 19.00 Uhr

Bitte nutzen Sie jeweils den folgenden Einwahllink:
https://humboldtschule-berlin.eu/iserv/public/videoconference/JuZfLehJ4zqWnXt2b9Ynhd

Zusätzlich können Sie sich in der aktuellen Broschüre des Humboldt-Gymnasiums über unsere Schule informieren.

Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind. Rückfragen richten Sie gerne an Herrn Mücke.


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Hans-Joachim Starck Oberstudiendirektor a.D.
* 5.11.1930 † 22.01.2016

Das Humboldt-Gymnasium trauert um seinen ehemaligen Schulleiter Hans-Joachim Starck, der am 22. Januar 2016 im 86. Lebensjahr verstorben ist.

Hans-Joachim Starck hat das Humboldt-Gymnasium von 1969 bis 1991 mit sehr großer Umsicht und beispielhaftem Einsatz geleitet. Er war ein passionierter Lehrer und ebenso leidenschaftlich engagierter Schulleiter. In einer politischen Umbruchzeit, in der auch in der Bildung neue Wege diskutiert und erprobt wurden, hat er sensibel und Orientierung gebend gewirkt. Seine ganze Persönlichkeit strahlte Integrität, Fairness, Sinn für pragmatische Lösungen, Zuwendung und Geradlinigkeit aus. Der Grundgedanke, mehr jungen Menschen eine anspruchsvolle gymnasiale Bildung und den Zugang zu den Hochschulen zu ermöglichen, war ihm ein bildungspolitisches Anliegen. Die Umstellung auf das Kurssystem in der gymnasialen Oberstufe wurde unter seiner Leitung an der Humboldtschule ein großer Erfolg: Das entwickelte Kursangebot war richtungsweisend. In seiner Amtszeit stieg die Zahl der Schülerinnen und Schüler auf regelmäßig über 1000 junge Menschen.

Die Verabschiedung eines Schulverfassungsgesetzes (1975), das Eltern, Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern mehr Mitbestimmungsrechte in der Schule einräumte, kam seinen demokratischen Grundvorstellungen entgegen. In seiner Amtszeit entwickelte sich das Humboldt-Gymnasium zu einem Forum für den Austausch widerstreitender Auffassungen – auch bei Diskussionsveranstaltungen mit zahlreichen prominenten Gästen. Politische Diskussionen zu zeitaktuellen Fragen, wie z.B. zum Nato-Doppelbeschluss oder zum Bau der Tegeler Autobahn, prägten die Schulkultur ebenso wie lebhafte Debatten zu den Formen der schulinternen Beteiligung. Vom Beginn seiner Tätigkeit als Schulleiter an wurde eine Liberalität, in der unterschiedliche Persönlichkeiten, Lernende wie Lehrende, sich entfalten konnten, kennzeichnend für das Schulklima. Die am schulischen Leben Beteiligten pflegten - bei allen unterschiedlichen Einstellungen und Interessen – ein von gegenseitiger Wertschätzung geprägtes Miteinander, das zur Beliebtheit und zur Ausstrahlung der Humboldtschule entscheidend beigetragen hat.

Denselben hohen Stellenwert erlangten in der Zeit seiner Leitung die schulischen Aufführungen. Lesungen, Kabarett-, Musical-, Revue- und Theaterveranstaltungen sowie zahlreiche Konzerte und Musikabende (erstmals auch Rockmusikabende) bereicherten das schulische Leben.

Hans-Joachim Starck hat sich bis zuletzt mit dem Humboldt-Gymnasium identifiziert und gemeinsam mit seiner Frau Renate Starck, die ihn stets unterstützte, regen Anteil an dessen Entwicklungen genommen. In diesem Sinne fühlte er sich auch nach seiner Pensionierung der „Vereinigung der Freunde der Humboldt-Oberschule Tegel (VdFHT)“, deren Ehrenmitglied er war, verbunden.

Am 16. November 2015 erhielt Hans-Joachim Starck als Ehrengast auf dem Ehemaligenabend seiner Schule einen lange anhaltenden, lautstarken und vor allem wohlverdienten Beifall. Er wird uns in dankbarer Erinnerung bleiben.

 

Dr. Jörg Kayser


Die Beisetzung wird am Freitag, den 26. Februar 2016 um 11 Uhr auf dem Friedhof „Am Fließtal“, Waidmannsluster Damm 13, 13509 Berlin stattfinden.

Anstelle von Blumen und Kränzen erbittet die Familie eine Spende zu Gunsten der VdFHT.

Was steht an im 3. Halbjahr?

Fachwechsel können innerhalb der ersten zwei Wochen schriftlich (mit Unterschrift der Erziehungsberechtigten) über eine IServ-Aufgabe bei der Oberstufenkoordination beantragt werden, wobei dort auch ein Antragsformular bereitsgestellt ist. 

Zu Beginn des Halbjahres erfolgt die endgültige Festlegung der schriftlichen Prüfungsfächer, d.h. 1., 2. (sofern drei Leistungskurse gewählt wurden) und 3. Prüfungsfach.
Am Ende des Halbjahres sind die schriftlichen Ausarbeitungen zur Besonderen Lernleistung abzugeben.

Hierzu auch die Hinweise des Landes Berlin:

https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/pruefungen-und-abschluesse/abitur/

Fachwechselanträge für das 4. Halbjahr sind bis zum Ende des 3. Halbjahres zu stellen.

Endgültige Festlegung des 4. Prüfungsfaches

Hierzu werden über die Tutoren Formulare verteilt, auf denen die vier Prüfungsfächer und die zugehörigen Prüfer/inen aufgelistet sind. Prüfer/in des 1. bis 3. Prüfungsfaches sind in der Regel die Lehrkräfte des 3. Halbjahres, Prüfer/in des 4. Prüfungsfaches in der Regel die Lehrkraft des 4. Halbjahres (in Sport des Theoriekurses).

Zu den Prüfungsfächern wird auch die Kurskodierung für die Aufgabe des Wahlkurses für eine eventuell stattfindende mündliche Prüfung mit angegeben. Für Wahlkurs und Pflichkurs gilt je nach Prüfungsfach in der Regel:

  • Geschichte, Geografie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft: Sie wählen den Kurs aus dem das Thema für den Vortrag entnommen wird, Ihr/e Prüfer/in benennt Ihnen den Kurs auf den sich weitere Aufgabe bezieht.
  • Philosophie: Sie wählen den Reflexionsbereich (1 Ethisch-praktischer; 2 Geschichtlicher, gesellschaftlicher und anthropologischer; 3 Sprachphilosophischer und erkenntnis¬theo¬re¬ti-scher; 4 Metaphysischer) aus dem das Thema für den Vortrag entnommen wird, Ihr/e Prüfer/in benennt Ihnen den Reflexionsbereich auf den sich die zweite Aufgabe bezieht.
  • Latein: Sie wählen aus welchem der beiden Kurse die erste Aufgabe (Übersetzungsaufgabe) entstammt, Ihr/e Prüfer/in benennt Ihnen den Kurs auf den sich die weitere Aufgabe bezieht.
  • Für alle anderen Fächer: Sie wählen den Kurs aus dem 1. bis 3. Halbjahr aus dem eine Aufgabe gestellt wird, die andere Aufgabe bezieht sich auf das 4. Halbjahr.

Auf diesem Formular wird die Fremdsprachen-Belegung abgefragt, d. h. von welcher Klasse an und bis zu welcher Klasse oder bis zu welchem Semester die Fremdsprache besucht wurde und auf dem Zeugnis erscheint. Sollte dieses Formular verloren gehen, dann einfach einen Zettel nehmen und erklären: Als 4. Prüfungsfach lege ich ... fest. Meine Fremdsprachen sind 1. ... von Klasse ... bis ... usw. Datum und Unterschrift nicht vergessen.

Kurswechsel

Wir unterscheiden den Fachwechsel (z. B. Physik statt Chemie) vom einfachen Kurswechsel (z. B. GMA1 statt GMA2). Beim Fachwechsel sind verschiedene Belegverpflichtungen zu berücksichtigen. So kann einem Antrag nicht stattgegeben werden, wenn ein Fach abgewählt werden soll, das man als Prüfungsfach benannt hat. In jedem Fall ist der Antrag auf Wechsel zu begründen. Die Abwahl eines Kurses ohne gleichzeitige Zuwahl eines anderen Kurses ist nur möglich, wenn es sich um einen überzähligen Kurs handelt. Das ist in der Regel nur bei Schülerinnen und Schülern der Fall, die am Schulversuch „3. Leistungskurs" teilnehmen und 38 statt der notwendigen 37 Kurse belegt haben.