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Großartige Erfolge beim Bundeswettbewerb Jugend forscht

Vom 18. bis 21. Mai 2023 fand in Bremen das Gipfeltreffen der mehr als 170 besten Jungforscherinnen und Jungforscher Deutschlands statt. In diesem Jahr haben sich zwei Gruppen vom Humboldt-Gymnasium durch einen 1. Platz beim Landeswettbewerb Berlin qualifiziert und außergewöhnliche Preise gewonnen.

Charlotte Klar und Katharina Austermann freuten sich riesig über den Preis des Bundeskanzlers für die originellste Arbeit, welcher im Rahmen einer festlichen Veranstaltung von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger überreicht wurde. Außerdem gewannen die beiden Humboldtschülerinnen den Sonderpreis "Einladung zum European Union Contest for Young Scientists"
Europa-Preis für Teilnehmende am European Union Contest for Young Scientists Preisstifter.

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Charlotte und Katharina gingen dem physikalischen Phänomen auf den Grund, dass pyrolytischer Grafit über schachbrettartig angeordneten Magneten schweben kann. Dabei gelang es ihnen experimentell nachzuweisen, dass die magnetischen Eigenschaften des Materials von der Temperatur abhängen. Laudatio der Jury.

Den 4. Preis im Bereich Mathematik/Informatik und den Sonderpreis "Einladung zum London International Youth Science Forum" erzielten Elora Marx (Canisius-Kolleg) gemeinsam mit Alois Bachmann vom Humboldt-Gymnasium.

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Elora und Alois überzeugten die Jury mit ihrer künstlichen Intelligenz zur Diagnose von Krankheiten, Mangelerscheinungen oder Nährstoffübersättigungen bei Pflanzen am Beispiel der Orchidee.

Die Projekte wurden von Alexander Dietz, Lars Pelz und Markus Röser betreut.

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Weitere Informationen finden Sie u.a. in der Pressemitteilung des Veranstalters Jugend forscht e.V , einer Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie bei Spiegel Online.